Sprüche

PEP GUARDIOLA (als Bayern-Trainer über den großen Konkurrenzkampf in seinem Team):
"Sepp Blatter hat mir gesagt, dass nur elf spielen können."

OTTO REHAGEL (Fußballtrainer):
Ich schätze es, wenn Fußballer verheiratet sind; denn die eigene Frau ist das beste Trainingslager.

ROBIN DUTT (Bremens Trainer zu seinem Rezept für das Spiel gegen Bayern):
"Der erste Trick ist laufen. Der zweite Trick ist mehr laufen. Und der dritte Trick ist noch mehr laufen."

WOLFGANG NIERSBACH (DFB-Präsident zum Ziel des DFB 2014 in Brasilien):
"Wir wollen Weltmeister werden. Das Problem ist, das wollen andere auch."

PEP GUARDIOLA (bei seinem Amtsantritt als Trainer von Bayern München):
"Grüß Gott,..."

TORSTEN LIEBERKNECHT (nach dem Bundesliga-Aufstieg):
"Wer jetzt nicht feiert in Braunschweig, der soll ins betreute Wohnen gehen."

TOM DOOLEY (ehemaliger FCK-Profi):
Es braucht gewöhnliche Menschen, um ungewöhnliche Dinge zu tun.

DIEGO MARADONA (auf die Frage, ob er das entscheidende Tor im WM-Viertelfinale gegen England bei der WM ´86 mit der Hand erzielt habe):
"Es war die Hand Gottes."

ANDREAS MÖLLER:
"Mein Problem ist, dass ich immer selbstkritisch bin. Auch mir selbst gegenüber."

ANDREAS BREHME:
"Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß."

STEFAN EFFENBERG (Spielanalyse HSV - Arsenal):
"Ja gut, im ersten Moment dachte ich, den muss der Wächter halten. Aber jetzt, wo ich das Ganze noch mal in der Wiederholung sehe, muss ich meine Meinung korrigieren: Den Schuss muss er mit dem Fuß stoppen und dann wegschießen."

LUKAS PODOLSKI:
"So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere."

JOGI LÖW (als er zum 100. Mal auf der Bank saß):
"Die Spieler haben es schwer, auf 100 Spiele zu kommen. Sie sind immer auf eine Einladung von mir angewiesen. Ich komme ganz automatisch."

OLIVER BIERHOFF (der DFB-Teammanager über die WM in Brasilien):
"Es ist für uns fast ein Ding der Unmöglichkeit, das Turnier zu gewinnen."

ZLATAN IBRAHIMOVIC (nach der gescheiterten WM-Qualifikation für Brasilien):
"Eine WM ohne mich ist es nicht wert anzugucken."

JAN-AGE FJÖRTOFT (als Sky-Experte nach dem Triple von Bayern München über den neuen Trainer Pep Guardiola):
"Das Einzige, was Guardiola mit den Bayern noch gewinnen kann, ist der Eurovision Song Contest."

JÜRGEN KLOPP (über die Gruppenauslosung für die WM 2014):
"Es hat so viele Regeländerungen gegeben, dass die Schweiz jetzt in Topf 1 ist. Das gibt es sonst nur im alpinen Sport."

GARETH BALE (der 2013 für 100 Millionen Euro von Tottenham Hotspur zu Real Madrid wechselte):
"Ich wäre auch für einen Cent zu Real Madrid gewechselt."

BERTI VOGTS (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt. Da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

TIMO HILDEBRAND (auf die Frage, wie er den Sieg in Hannover gesehen habe):
"Von hinten."

HERIBERT FAßBENDER:
"Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was soviel heißt wie Türkei, Türkei."

ROLF TÖPPERWIEN:
"Dies ist überlebensnotwichtig für den Verein."

ALEKSANDAR RISTIC:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

FRANZ BECKENBAUER (2007 in einem Interview zur möglichen Verpflichtung von Arjen Robben):
"Ja gut, ähh, einen wie Robben brauchen wir natürlich nicht. Er ist ein reiner Außenstürmer. So weit ich weiß, steht das Tor immer noch in der Mitte."